Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.

Pionierkameradschaft Ingolstadt ehrt langjährige Mitglieder

 

 

 

Der Vorsitzende Peter Metzger (3.v.l.) mit den Geehrten: (v.l.) Heinrich Stolz, Alois Kellermeyer, Otto Poepke, Jürgen Wittmann, Alfred Motz

Bei einer vorweihnachtlichen Feier in den Räumen des Casinos der Pionierkaserne auf der Schanz hat der Vorsitzende Oberstleutnant a.D. Peter Metzger einige Mitglieder für langjährige Treue zur Pionierkameradschaft Ingolstadt geehrt.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft sind Alfred Motz und Jürgen Wittmann mit der Ehrennadel in Silber geehrt worden. Seit 30 Jahren sind Otto Poepke und Heinrich Stolz dabei, sie erhielten eine Ehrenurkunde. 1979 trat Alois Kellermeyer der Kameradschaft bei, er wurde mit der goldenen Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet.

 

Text: Peter Metzger

Foto: Walter Tauschek

 

Tagesfahrt zum Schliersee/Tegernsee

Anfang September führte eine Tagesfahrt 39 Teilnehmer in das oberbayerische Seenland: Ziele waren der Schliersee und der Tegernsee.

 

 

Zunächst stand ein Besuch auf dem Hennererhof im Miesbacher Oberland auf dem Programm. Nach einem Begrüßungstrunk aus Blüten führte uns die Bäuerin und Kräuterpädagogin durch ihren Kräutergarten, in dem über 250 verschiedene Wildkräuter und Sträucher angebaut und in der hauseigenen Küche zu kulinarischen Besonderheiten verarbeitet werden.

Ob Heilkraut, Giftpflanze oder Gewürz, hier konnte jeder in die Welt der Kräuter eintauchen. Nach der Führung konnten wir uns bei einer hervorragenden Brotzeit stärken, alle Produkte stammten aus hauseigenen Produkten.

 

 

Dermaßen gestärkt, ging es weiter zum „Markus Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee“, dieses altbayrische Dorf ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie und eine Begegnungsstätte für Kultur, Tradition und Handwerk. Seit Mai 2007 hat das Markus Wasmeier Freilichtmuseum Schliersee seine Pforten geöffnet.

Auf rund 60 000 Quadratmetern können Museumsbesucher eine unvergessliche Reise in eine authentische Vergangenheit erleben. Initiator des altbayrischen Bauernhofdorfes ist die Skilegende Markus Wasmeier. Er ist erfolgreicher Skifahrer, zweifacher Olympiasieger und ein ausgesprochener Liebhaber seiner Heimat. Unsere Damen erlebten eine Museumsführung, die Herren nahmen an einer Handwerksführung teil. Diese Führungen durch das Museum lieferten ganz besonders faszinierende Einblicke in den Alltag der Bauern und Handwerker des 18. und 19. Jahrhunderts. Man konnte die „gute alte Zeit“ und altbewährte Traditionen in all ihren Facetten hautnah miterleben.

Nächstes Ziel war der Tegernsee. Der Tegernsee ist etwa 6 km lang, etwa 2 km breit, knapp 72 m tief, hat einen Umfang von 21 km und eine Fläche von 9 qkm. Der Tegernsee liegt auf 726 m ü. NN. Bei einer Schiffsrundfahrt über den südlichen Teil des Sees hatten wir einen wundervollen Blick auf die umliegenden Ortschaften wie Rottach-Egern und Miesbach sowie die Berglandschaft, überragt durch den Hausberg der Region, den Wallberg. Nach 70 erlebnisreichen Minuten erfolgte dann zum Abschluss des Tages die Einkehr im „Herzoglichen Bräustüberl Tegernsee“ und nach dem Genuss bayerischer Schmankerl wieder die Rückfahrt nach Ingolstadt.

Text: Peter Metzger

Fotos: Walter Tauschek

 

Fahrt zum Military Tattoo

in Kaltenberg

 

 

Anfang August besuchten 47 Teilnehmer das „Military Tattoo“ im Schloss Kaltenberg, ca. 50 km westlich Münchens gelegen. In Kaltenberg finden u.a. jährlich an 3 Wochenenden im Juli die bekannten Ritterspiele statt. Seit 2018 wird dort am ersten Augustwochenende eine Doppelveranstaltung angeboten: die „Highland Games“ und das „Military Tattoo“.

 

Das „Deutschland Military Tattoo“ präsentiert international erfolgreiche Marching Bands mit ihren Shows. Sie zeigen in ihren farbenprächtigen Uniformen ihre ausgefeilten Choreographien, die präzise auf die Musik abgestimmt sind.

Höhepunkt des „Deutschland Military Tattoos“ ist das Finale. Alle Bands sowie die „Pipers of the World“ marschieren dazu ein und musizieren gemeinsam unter einer Leitung.

 

 

Highland Games gehen zurück bis in die Zeit der keltischen Könige in Schottland, waren Bestandteil der Treffen schottischer Clans und wurden ausgetragen, um die stärksten und schnellsten Männer Schottlands zu finden, die dann in Diensten des jeweiligen Königs gestellt wurden. Heute sind Highland Games eine anerkannte und auch aktuell die am schnellsten wachsende Sportart Deutschlands. Sie unterteilt sich in „Mannschaftswettkampf“ als Breitensport und „Heavy Events“ als Leistungssport.

Nach der Ankunft im Schloss konnten die Teilnehmer der Kameradschaft sich im Gelände umschauen und die verschiedenen Wettkämpfe der Highland Games anschauen wie z.B. Baumstammtragen, Baumstammslalom, Koffertragen oder Tauziehen. Erstaunt waren viele über die Teilnahme von Frauen am Wettkampf und deren Leistungen.

 

 

Auf dem gesamten Gelände gaben im Rahmen des Vorprogramms zum Konzert viele beteiligte Gruppen Standkonzerte und Vorführungen, so dass man sich bereits auf den Abend einstimmen konnte. Ehe jedoch am Abend das Konzert begann, traf man sich zur Stärkung im Biergarten des Schlosses.

 

Punkt 20.00 Uhr begann dann die Show in der Arena. Piper, Trommler und Trompeter trafen auf traditionelle Klänge von Dudelsäcken, Trommelwirbel und Marschmusik. Wir sahen und hörten ein abwechslungsreiches 3,5-stündiges Musikprogramm mit farbenfrohen und professionellen Kapellen.

 

 

 

Das grandiose Finale mit allen beteiligten Bands und den Pipers of The World beeindruckte besonders, Gänsehaut bekam mancher Zuschauer zum Abschluss bei dem Stück „Highland Cathedral“, welches durch ein Feuerwerk begleitet wurde.

Text: Peter Metzger

Fotos: Walter Tauschek

 

Patenschaftstreffen

  mit der

Salzburger Kameradschaft Pioniere und Sappeure

Das diesjährige Treffen mit der „Kameradschaft Pioniere und Sappeure“ wurde durch unsere Salzburger Kameraden organisiert und fand auf der Burg Hohenwerfen im Salzburger Land statt.

Seit 1988 besteht die Patenschaft zwischen den beiden Pionierkameradschaften. Zum festen Programm in der Gestaltung der Patenschaft ist ein Treffen von Mitgliedern beider Kameradschaften im Zweijahresrhythmus geworden.

25 Mitglieder unserer Kameradschaft machten sich Ende Juni auf den Weg nach Salzburg. Erster Zwischenstopp war die Schwarzenbergkaserne im Salzburger Stadtteil Wals, wo unsere Gastgeber bereits auf uns warteten. Nach dem freudigen Begrüßen führte die gemeinsame Busfahrt weiter zur Burg Hohenwerfen.

 

 

Die Burg Hohenwerfen als strategisches Bollwerk auf einem 155 Meter hohen markanten Felskegel überragt ca. 40 km südlich der Stadt Salzburg das Salzachtal. Majestätisch wird die Burg von den mächtigen
Gebirgszügen des Tennen- und Hagengebirges umgeben. Die Burganlage, erbaut im 11. Jahrhundert ist eine "Schwesterburg" der Festung Hohen Salzburg.

Die erste vollendete Burganlage entstand in den Jahren 1127 bis 1142. Danach stellten die Erzbischöfe Salzburgs die Bautätigkeit weitgehend ein. Im Verlauf des Bauernkrieges wurde die Burg 1525 in Brand gesetzt und beschädigt. Wieder war es ein Erzbischof, der die Burg mit Hilfe italienischer Baumeister renovieren ließ. Sie hatte fast schon den Charakter der heutigen Burg.

Während des Zweiten Weltkriegs befand sich eine Gauführerschule der NSDAP auf der Burg. Mit Ende des Weltkrieges ging die Burg in den Besitz des Landes Salzburg über. Die Burg wurde zunächst als Ausbildungszentrum für die Gendarmerie genutzt und ist seit 1987 für den Tourismus freigegeben. Heute ist sie als Erlebnisburg eine Touristenattraktion.

 

 

 

Nach der Seilbahnauffahrt erfuhren die Teilnehmer bei einer Führung viel Interessantes zur Geschichte der Burg. Immer wieder imposant war der Blick in das Salzachtal und auf die umliegenden Berge. Da wurden dann auch die Mühen der vielen Treppenstufen in Kauf genommen.

 

 

 

 

 

 

 

Danach konnten sich die Teilnehmer sich in der Burgschenke beim Mittagessen stärken und vom anstrengenden Rundgang erholen.

Den Abschluss des Besuchs bildete eine Greifvogelschau, bei der die akrobatischen Flugkünste von Falken, Milanen, Weißkopfseeadlern und Gänsegeiern zu bewundern waren.

Nachdem der Abstieg wieder geschafft war, bedankte sich der Vorsitzende Peter Metzger bei den Salzburger Gastgebern für den gelungenen Tag und überreichte einen Bierkrug der Pionierkameradschaft Ingolstadt.

Text: Peter Metzger

Fotos: Walter Tauschek

„Schlösserfahrt“ nach Mittelfranken

Bei herrlichem Wetter begann am 18.05.19 für 27 Teilnehmer am Casino der Pionierkaserne in Ingolstadt die Busfahrt in den Süd-Westen Mittelfrankens. Das erste Ziel – das Schloss Ellingen.

 

Als Hospital wurde Ellingen durch Kaiser Friedrich II im Jahre 1216 an den Deutschen Orden übertragen. Die Vorgängerbauten des heutigen Schlosses wurden zerstört.  So brannte der Markgraf von Brandenburg-Kulmbach Burg und Dorf 1552 nieder, um die „Teutschen Pfaffen“ gefügig zu machen.

Im unmittelbar folgenden Wiederaufbau entstand einer der bedeutensten Renaissancebauten Frankens.

Der 30-jährige Krieg zerstörte Schloss und Kirche erneut. Mit Napoleon und der Säkularisation 1806 fielen Schloss Ellingen an Bayern.

König Max I übergab das Schloss 1815 an Carl Philipp von Wrede, den er wegen seiner Verdienste im Kampf mit und gegen Napoleon zum Feldmarschall ernannt, und zum Fürsten erhoben hatte.

Die fürstliche Familie bewohnte das Schloss bis 1939, als sie Schloss, Kirche, Park und Reithalle an Bayern verkaufte. Heute noch hat die Familie ein Wohnrecht und besitzt Teile der Wirtschaftsgebäude.

Im Schloss wird auch zur Geschichte des Deutschen Ordens archiviert und ausgestellt.

Die heute zu besichtigende Residenz Ellingen wurde von 1708 bis 1760 erbaut. Der Hauptbau entstand von 1717 bis1721. Von der Innenausstattung sind aus dieser Zeit erhalten die Paradetreppenhäuser, Deckengemälde, Wandvertäfelungen und Stuckaturen (Franz Joseph Roth). Einige Raumfluchten des Fürsten Wrede sind mit kostbaren Seide- und Papiertapeten, Möbeln und Bronzen aus Paris ausgestattet. Diese Räume gehören mit ihren Stuckaturen und Möbeln zu den bedeutenden Raumkunstwerken des Klassizismus in Bayern.

Zweites Ziel des Tages war das Schloss in Dennenlohe. Südlich, parallel zum Brombach- und Altmühlsee fahrend, nutzte der Leitende die Fahrt zu einer Information über den Main-Donau-Kanal und sein Wasser-Reservoir der „Fränkische Seenplatte“.

Nach einer Stärkung im Gutshof des Schlosses begann die zweigeteilte Führung. Zunächst informierte die Baronin Sabine über das Schloss, die Familie und das Entstehen des Parks.

1825 kaufte der Augsburger Bankherr Freiherr von Süßkind das ab 1734 erbaute Schloss von der Familie Pappenheim. 1846 vererbte er jedem seiner sieben Kinder ein Schloss. Die heutigen Süßkinds, Robert und Sabine, leben seit 1978 in 7. Generation in Dennenlohe mit seinem 26 ha großen Park.

Die Süßkinds entdeckten 1990 ihre Leidenschaft für die Biologie. Ihre Hunde, ihre Pferde, die Veröffentlichungen und die Aktivitäten der Baronin (sie ist z.B. Präsidentin des Verbandes Bayerischer Parks und Gärten), sowie der Park selbst geben Zeugnis davon.

Im zweiten Teil erläuterte der Baron in seiner Führung den Grundgedanken. Danach wurde die Gestaltung des Parks von der Idee geleitet, die Fauna thematisch in Gruppen, in „Inseln“ anzuordnen. Durch die Lage am Mühlweiher ist „Insel“ teils wörtlich zu verstehen, und der Weg führt über Bogen-, Hänge-, Pontonbrücken und Tretsteine von Themeninsel zu Themeninsel.

Der Privatgarten betont den Schlosscharakter mit blühender Fauna. Gartenbesitzer erfuhren etliches über Blühpflanzen und deren Eigenarten. Durch das Mond-Tor wurde der Privatgarten verlassen und der Weg führte zu einem Wasserfall und begleitet von Seerosen-Teppichen durch eine Rhododendron-Gruppe zum japanischen Moosgarten und über die  Moor-, Birken-, Theater-, Magnolien- und Bambusbüsche zur Tempel-„Insel“. Hier endete die Führung. Der Baron wies noch auf viele andere Anlagen im Park hin. Die Teilnehmer hatten Zeit zur freien Verfügung. Viele erweiterten den Rundgang, einige besichtigten das Oldtimer–Museum im Gutshof. Schließlich traf sich die Mehrzahl in der Orangerie bei Kaffee und Kuchen.

Die Rückfahrt nach Ingolstadt wurde bei Schernfeld unterbrochen, im Gasthaus „Zum Geländer“ gab es ein „gschmackiges“ Abendessen.

 

Um 1900h erfolgte die Rückfahrt. In seinen Schlussworten bedankte sich der Leitende bei allen Teilnehmern für den reibungsfreien Ablauf und besonders beim Kameraden Herbert Geinzer für dessen helfende Unterstützung durch bereitwillige Übernahme der geldlichen Abwicklung und sein Mitwirken im Bemühen um die organisatorischen Abläufe.

Text: Manfred Rach

Fotos: Walter Tauschek

Mitgliederversammlung 2019:

Neuwahl des Vorstandes

Am 24. Januar erklang in den Räumen des Casinos die Melodie des Pionierliedes; dies war der Auftakt der diesjährigen Mitgliederversammlung, an der 33 stimmberechtigte Mitglieder teilnahmen, darunter Brigadegeneral a.D. Wolfgang Krippl, Oberst a.D. Claus Roser und Stadtrat Hans Achhammer.

Zu Beginn der Versammlung gedachten die Mitglieder der seit der letzten Mitgliederversammlung Verstorbenen:  Jochen Schweizer, Anton Rackl, Reinhard Wagner, Hubert Koll, Richard Wagner und Rüdiger Kleinhenz.

In seinem Bericht ließ der Vorsitzende Oberstleutnant a.D. Peter Metzger das Vereinsjahr in Wort und Bild Revue passieren. Er erinnerte u.a. an Führungen (Festung Ingolstadt, Audi), an insgesamt 5 Tagesfahrten (Hilpoltstein, Nürnberg, Schwandorf, Augsburg, Schloss Guteneck) sowie die traditionellen Veranstaltungen Bingo, Preiskegeln, Familienfahrradtour. Beim Ehemaligentreffen im Juli konnte die Kameradschaft ca. 100 Teilnehmer begrüßen, die das Treffen zu intensiven Gespräche über „damals“ nutzten.

Bei der Vorweihnachtsfeier konnten 10 Mitglieder für langjährige Treue zur Kameradschaft mit Ehrennadeln ausgezeichnet werden (siehe Bericht zu dieser Veranstaltung). Metzger dankte den Kameraden, die stets bereit sind, in der Fahnenabordnung der Kameradschaft mitzuwirken. Er forderte aber auch alle Mitglieder, insbesondere die jüngeren auf, sich zur Verfügung zu stellen.

Die Mitgliederentwicklung gestaltete sich im zurückliegenden Jahr weiter positiv, die Zahl stieg auf 184. Im Rahmen der Beteiligung der Kameradschaft am Tag der Bundeswehr in Ingolstadt mit einem Informationsstand konnten 9 neue Mitglieder gewonnen werden. Dennoch zeigte der Vorsitzende auf, dass die Beteiligung an den angebotenen Tagesfahrten mit durchschnittlich 30 Mitgliedern recht gering war. Dies war nur zu kompensieren, indem Gästen die Mitfahrt ermöglicht wurde. Er forderte alle Mitglieder auf, das Angebot der Kameradschaft anzunehmen. Dabei wandte er sich auch an die Jüngeren und Neumitglieder.

Kassenwart Herbert Geinzer berichtete von soliden Finanzen. Im Jahr 2018 konnte auch Dank der Unterstützung durch den Bund Deutscher Pioniere ein Überschuss erzielt werden. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung.

Nach der Entlastung des Vorstandes durch die Versammlung wurde unter Leitung von Herbert Beyerlein die Neuwahl durchgeführt. Einstimmig wurden folgende Kandidaten gewählt:

Vorsitzender:   

Stellvertretender Vorsitzender:

Schriftführer:        

Kassier:          

Peter Metzger

Andreas Rüger

Torsten Hoffmann

Herbert Geinzer

Als Kassenprüfer wurden Herbert Beyerlein und Otto Poepke gewählt.

In der Einladung zur Mitgliederversammlung war die Absicht zu einer Satzungsänderung angekündigt worden. Diese soll durch einen neuen Artikel „Datenschutz“ ergänzt werden. Notwendig ist dies durch die im letzten Jahr in Kraft gesetzte Datenschutzgrundverordnung geworden. Der Änderung wurde einstimmig zugestimmt.

Zum Abschluss erläuterte der Vorsitzende die Planungen für 2019, zahlreiche Veranstaltungen werden wiederum angeboten. Einzelheiten erfahren die Mitglieder im Rundschreiben, das Ende Januar verteilt wird.

Text: Peter Metzger

Der neue Vorstand (v.l.): Torsten Hoffmann, Herbert Geinzer, Peter Metzger, Andreas Rüger

 

Foto: Walter Tauschek