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125 Jahre Pionierkameradschaft Ingolstadt

 

Am 12. September wurde das Jubiläum unserer Kameradschaft in der Pionierkaserne auf der Schanz mit einem Festakt mit u.a. mehreren Ehrengästen und unter dem Beisein des stellevertretenden Lokalredakteurs des Donaukuriers begangen.

 

Der Bericht

Auftakt, der Festgottesdienst und anschließender Empfang

Die Planungen für die Ausgestaltung dieses besonderen Tages reichen mehrere Monate zurück. Viele organisatorische Details wollten im Vorfeld bedacht sein, Einladungen versendet, die Witterung berücksichtigt und die Räumlichkeiten ausgestaltet.

Der Kern der Veranstaltung, mit Festgottesdienst, anschließendem Empfang und darauffolgendem Festakt, wurde in der Aula unserer Pionierschule, mit großartiger Unterstützung des Fachmedienzentrums, begangen.

Den Auftakt bildete ein sehr würdiger Gottesdienst mit dem katholischen Ingolstädter Militärpfarrer, Herrn Dr. Pedro Stanko.

Der Festakt mit Ehrengästen und Ehrungen

Schirmherr der Veranstaltung war der Kommandeur unserer Pionierschule und General der Pioniertruppe, Herr Brigadegeneral Uwe A. Becker. Die geladenen Ehrengäste u.a. Herr Brigadegeneral a.D. Wolfgang Krippl (ehemaliger Kommandeur unserer Pionierschule und Mitglied unserer Pionierkameradschaft), Herr Oberst a.D. Jürgen Rimrod (ehemaliger 1. Vorsitzender unserer Pionierkameradschaft), Frau Dr. Dorothea Deneke-Stoll (die 2. Bürgermeisterin unserer Garnisonsstadt Ingolstadt), Herr Dr. Reinhard Brandl (Mitglied des Bundestages), Herr Alfred Grob (Mitglied des Landtages), Herr Albert Wittmann (Altbürgermeister Ingolstadt und Mitglied unserer Pionierkameradschaft) und Herr Hans Achhammer (Stadtrat und Mitglied unserer Pionierkameradschaft.

Uns erfreute die Anwesenheit von Vizeleutnant im Ruhestand Wolfgang Wunderl, dem Obmann unserer Paten-Kameradschaft Pioniere und Sappeure, der eigens aus Salzburg angereist war.

Unser 1. Vorsitzender, Oberstleutnant a.D. Peter MetzgerUnser 1. Vorsitzender, Oberstleutnant a.D. Peter Metzger

(im Bild unser 1. Vorsitzernder, Oberstleutnant a.D. Peter Metzger)

 

Am Beginn des Festaktes stand die Ansprache unseres 1. Vorsitzenden, Herrn Oberstleutnant a.D. Peter Metzger, in der er insbesondere einen sehr interessanten „Ritt“ durch die Geschichte unserer Kameradschaft vollzog.

Hier einige Auszüge aus dem Festvortrag, zunächst zur Gründerzeit:

„Ingolstadt war seit dem 17. Jahrhundert Garnisonsstadt, wurde im 19. Jahrhundert die Wiege der bayerischen Pioniere,1898 war in Ingolstadt das Pionierbataillon 1 stationiert, das sich aus 3 Genie- und 2 Festungskompanien zusammensetzte.

Wohl keine Waffengattung erfreute sich zu allen Zeiten solcher Wertschätzung im Volke wie die Pioniere. Wussten doch alle Menschen, dass das, was sie im strengen Dienst erlernten, nicht bloß zur Verteidigung und Abwehr gegen Feinde im Krieg diente, sondern auch gegen Feinde in Frieden, wenn die Elemente der Natur die Fesseln zu zerreißen drohten, die ihm die Menschen angelegt hatten. Wie oft wurden sie zu Hilfe gerufen, wenn Wassermassen die Schutzdämme zersprengten und Hab und Gut der Mitmenschen zu vernichten drohten …

Aus dieser Wertschätzung heraus ist es zu verstehen, dass auch von der Zivilbevölkerung gerne alle Gelegenheiten genutzt wurden, bei denen sie sich in geselligen Unterhaltungen mit den Pionieren die Zeit vertreiben konnten.

So haben sich aktive Ingolstädter Pionierunteroffiziere in den 1880er und 90er Jahren entschlossen, Unterhaltungsabende, Festbälle, Sommerfeste usw. abzuhalten, die sich gar bald der allgemeinen Beliebtheit erfreuten …

Man war sich nun einig, dass der Zeitpunkt zur Gründung eines Vereins herangerückt war und es wurde beschlossen, einen vom Festungsbauwart Maier verfassten Aufruf in den hiesigen Tagesblättern erscheinen zu lassen: 

89 ehemalige Waffenbrüder fanden sich am 10. September 1898 im oberen Saal des Kolosseums ein. Die Einberufer hatten alles aufs Beste vorbereitet und es fand nach Berichten von Augenzeugen der Antrag auf Gründung eines Vereins mit 88 Stimmen Annahme. Es wurde ein Vorstand gewählt, die Gründung war hiermit vollzogen.“ 

So viel zur Gründung unseres Vereins, der zunächst die Bezeichnung „Verein ehemaliger Angehöriger der Genie- und pioniertechnischen Truppen“ in Ingolstadt und dessen Umgebung getragen hatte. Der erste gewählte Vorstand war Kamerad Pöhlmann.

„Nach dem 1. WK war im Jahr 1919 durch die Heeresverminderung die alte Pioniergarnison Ingolstadt ohne Pioniere und die Stadt wie die Umgebung somit ohne Schutz bei Katastrophenfällen, so dass 1920 vom Verein aus eine Wasserwehr (Pionierwehr) gegründet wurde. Dies wurde dem Stadtrat angezeigt und von diesem „mit dankbarer Anerkennung und Befriedigung zur Kenntnis genommen“.

Diese Pionierwehr, später Wasserhilfe genannt, hat sich oft bewährt, z.B. 1924, 1927, 1932 bei Hochwassern, 1928 bei Eisgang sowie bei Waldbränden. Es waren gediente Pioniere und junge Helfer. Den Gerätepark hat die Stadt Ingolstadt beschafft …

Am 13.Mai 1922 beschloss der Bundestag - so nannte sich der Dachverband der Pioniervereinigung in Bayern damals - zum Gedächtnis der Gefallenen des Königlich Bayerischen Genie- und Ingenieur-Korps ein Denkmal zu errichten und dem Pionierverein Ingolstadt die Ausführung zu übertragen.

Ingolstadt wurde deshalb gewählt, weil es die Geburtsstätte des ehemaligen Königlich Bayerischen Ingenieur-Korps ist. Aus diesem sind sämtliche Pionier- und Ingenieur-formationen hervorgegangen.

Nach Vorliegen eines Architektenentwurfes und eines Modells erteilte der Stadtrat die Baugenehmigung, die Wehrkreisverwaltung genehmigte die kostenfreie Überlassung des Platzes vor dem Reduit Tilly am Südufer der Donau. Mit dem Bau des Denkmals wurde im April 1923 begonnen. Die Bauleitung hatte u.a. der Stadtbaumeister Josef Himmer, der auch Vorsitzender des Pioniervereins war. Die Mitglieder des Pioniervereins leisteten 1880 freiwillige Arbeitsstunden.

 „Im 25. Vereinsjahr des Pioniervereins, vom 21.-24.Juli 1923, wurde durch die ehemaligen Angehörigen des Ingenieur-Korps in Anwesenheit des Kronprinzen Rupprecht von Bayern und weiterer Mitglieder des königlichen Hauses mit einem Totengedenkfest das Denkmal in feierlicher Weise enthüllt, kirchlich geweiht und der Stadtverwaltung Ingolstadt zur treuen Obhut übergeben.“

Nach dem II. Weltkrieg wurden alle Soldaten- und Traditionsvereine zunächst generell verboten. Doch recht bald gab es erste Bestrebungen der Ehemaligen, sich zusammenzufinden. Daraus resultierte, dass zum Samstag, dem 8. November 1952 alle ehemaligen Pioniere zur Wiedergründungsversammlung eingeladen wurden. Teilnehmer kamen aus Ingolstadt und Umgebung sowie aus Rothenburg, Aschaffenburg, Weißenburg, Landsberg, Fürstenfeldbruck und München. Der erste Vorstand wurde Kamerad Gehring, sein stellvertretender Vorsitzender Kamerad Bichlmaier. Der wiedergegründete Verein trug jetzt den Namen „Pionier-Verein Ingolstadt“.

„Ingolstadt wird wieder Pioniergarnison: am 07. Dezember zog das Pionierbataillon 4 (ab 01.04.1959 PiBtl 10), aus Dillingen a.d. Donau kommend, in die neu errichtete Kasernenanlage in der Manchinger Straße ein. Am Kasernentor stand zur Begrüßung der Soldaten auch der Vorsitzende des Pioniervereins.“

Ein Zeitzeuge ist noch immer aktives Mitglied unserer Kameradschaft: Kamerad Heinz Wolf, seit 1962 in unserer Kameradschaft, der im gesegneten Alter von fast 97 Jahren zur Jubiläumsfeier unter uns war.

(im Bild Rudi Zwiefelhofer mit netten Anekdoten)

 

Eines der neuen Mitglieder war seit 1972 der Kompaniefeldwebel der 5. Kompanie des Pionierbataillons 10, Herr Stabsfeldwebel a.D. Rudi Zwiefelhofer. Er berichtete im Rahmen des Festaktes aus eigenem Erleben aus dieser Zeit. Insbesondere die kleine Anekdote, wie sein damaliger Kompaniechef, der eigentlich gar nicht für solch eine „Vereinsmeierei“ zu haben war, aber dann durch seinen Kommandeur, der ein sehr enger Kamerad Rudi Zwiefelhofers war, „überredet“ wurde, wird den Anwesenden im Gedächtnis bleiben.

„Im Mittelpunkt des Vereinslebens 1973 stand wiederum eine Festveranstaltung anlässlich von 3 Jubiläen: 15 Jahre Bundeswehr-Garnison Ingolstadt, 75 Jahre Pionierkameradschaft und 160 Jahre Bayerische Pioniere. Beim Tag der offenen Tür gab es neben den üblichen Angeboten für die Besucher einen Brückenschlag über die Donau durch das Amphibische Pionierbataillon 230.“

Teil des Programms war auch das 1. Wohltätigkeitskonzert, welches durch die Pionierkameradschaft mitveranstaltet wurde, und welches heute noch in jedem Jahr im Rahmen der Ingolstädter „Vorweihnacht der guten Herzen“ mittlerweile federführend durch unsere Pionierschule organisiert wird.

„Seit Beginn der 1980er Jahre bahnte sich eine Verbundenheit mit der Kameradschaft Pioniere und Sappeure aus Salzburg an.

1983 war erstmals eine Abordnung der Pionierkameradschaft aus Anlass des 25jährigen Jubiläums des Pionierbataillon 3 und der Angelobung der Wehrmänner sowie zum Pioniergedenken an der Salzach in Salzburg zu Gast. Herr Oberstleutnant Koppensteiner, Bataillonskommandant und Vizeleutnant Schwarzenberger, Obmann der Kameradschaft Pioniere und Sappeure begrüßten die Delegation.

1988 wurde durch die Pionierkameradschaft wieder ein großes Fest veranstaltet: Anlass war das 90jährige Vereinsjubiläum, sowie die Fahnenweihe der neuen Fahne, und die Begründung der Patenschaft mit der Kameradschaft der Pioniere und Sappeure.

Mit Unterstützung der aktiven Truppe fand ein bayerisches Pioniertreffen statt, feierte man doch 175 Jahre bayerische Pioniere und 160 Jahre Pioniergarnison Ingolstadt.

Das Pionierbataillon 10, Pionierbrückenlehrbataillon 230 und die Panzerpionierkompanie 280 luden zu einen Tag der offenen Tür ein.“

Heute ist unsere Pionierkameradschaft zwar noch immer eine der Mitglieder stärksten unter dem Dachverband Bund Deutscher Pioniere. Jedoch ist das Durchschnittsalter nicht unerheblich hoch, die Anzahl der Aktiven eher überschaubar und die Beteiligung an den noch regelmäßigen Treffen und Veranstaltung leider eher gering.

War es gerade als junger Zeitsoldat doch immer sehr spannend, die Geschichten der Altvorderen zu hören. „Pi-Opis“ wurden diese teilweise liebevoll genannt. Dieses Interesse scheint geschwunden, zumindest deutlich geringer worden zu sein. Das ist im Grunde sehr schade, insbesondere für die heute jungen Soldaten und Soldatinnen, die die durchaus wertvollen Erfahrungen ihrer Vor- und Vorvorgänger dadurch missen.

Ausdruck dieser geballten Erfahrung war auch bei dieser Jubiläumsveranstaltung die Auszeichnung einer Reihe langjähriger Mitglieder für deren Mitgliedschaft.

 

Die ausgezeichneten Mitglieder

30 Jahre: Stabsfeldwebel a.D. Walter Tauschek, geb. 1937. Berufssoldat bis 1991, u.a.  im Pionierbataillon 10 in Ingolstadt. Nach der Pensionierung wurde er 1993 Mitglied und engagiert sich als Fotograf der Kameradschaft. 

40 Jahre: Oberstabsfeldwebel a.D. Herbert Geinzer, geb. 1954. Ab 1974 zunächst auch im Pionierbataillon 10 in Ingolstadt. Mitglied seit 1983 und über lange Jahre engagiert als u.a. Kassier und Fahnenträger.

50 Jahre: Hauptfeldwebel a.D. Hans-Jürgen Zils, geb. kurz nach dem Ende des II. Weltkriegs. Während seiner Dienstzeit war er u.a. im Pionierbatillon 10 und zuletzt bis zu seiner Pernsionierung 1994 im Pionierbrückenlehrbataillon 230 in Ingolstadt. 1973 wurde er Mitglied und hält noch immer enge Verbindung zur Pionierkameradschaft, obwohl er mittlerweile in Ungarn wohnhaft ist.

50 Jahre: Stabsfeldwebel a.D. Anderl Huf. 1971 wurde er in Ingolstadt Soldat, 1973 Mitglied der Pionierkameradschaft. Nach Auflösung des Pionierbataillons 10 war er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2004 an der Pionierschule in München.

Von links nach rechts: 1. Vorsitzender - Herr Oberstleutnant a.D. Peter Metzger, geehrt für 30 Jahre Mitgliedschaft - Stabsfeldwebel a.D. Walter Tauschek, für 40 Jahre Mitgliedschaft - Oberstabsfeldwebel a.D. Herbert Geinzer und für jeweils ein halbes Jahrhundert Pionierkameradschaft Ingolstadt die Herren Stabsfeldwebel a.D. Anderl Huf und Hauptfeldwebel a.D. Hans-Jürgen Zils sowie Herr Brigadegeneral Uwe A. Becker.

Abgerundet wurde der Festakt, durch Grußworte des Schirmherrn der Veranstaltung, Herrn Brigadegeneral Uwe A. Becker und Frau Dr. Dorothea Deneke-Stoll, der 2. Bürgermeisterin unserer Garnisonsstadt Ingolstadt.

Brigadegeneral Becker hob insbesondere auf die Besonderheit der langjährigen Geschichte unserer Kameradschaft ab, die besondere Außergewöhnlichkeit, dass sich Menschen über einen so langen Zeitraum ehrenamtlich engagieren und zusammenhalten. Ein sehr schöner Vergleich ließ die Anwesenden herzhaft schmunzeln: „Ingolstadt und die Pioniere - das ist eine über die Jahrhunderte gewachsene, fast schon symbiotische Verbindung. Natürlich nicht ganz ernst gemeint und auch noch nicht ganz so lange bestehend, könnte man sagen die Pioniere gehören zu Ingolstadt wie das Reinheitsgebot.“.

Diesen Vergleich nahm auch unsere 2. Bürgermeisterin, Frau Dr. Dorothea Deneke-Stoll dankend spontan in ihre Grußworte, ebenfalls mit einem wohlwollenden und nicht zu übersehenden Schmunzeln, mit auf. Ebenso wie unser General der Pioniertruppe hob unsere Bürgermeisterin die Besonderheit hervor, dass ein freiwilliger Zusammenschluss einen solch langen Bestand habe. Auch sie betonte, dass dieses eine Erfolgsstory und ein besonderer Grund zu feiern sei und wünschte der Pionierkameradschaft, wie ihr Vorredner, alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft.

Geplant war auch ein Grußwort unseres Vorsitzenden des Bundes Deutscher Pioniere, Herrn Oberst a.D. Max Lindner. Leider musste er an diesem Tag aus gesundheitlichen Gründen absagen. An dieser Stelle nachträglich die besten Wünsche für die Gesundheit, lieber Max Lindner. 

Der Kameradschaftsabend

Nach den offiziellen Teilen unserer Jubiläumsveranstaltung wurde ins „Kasino auf der Schanz“ geladen. Noch ein paar Stunden wurde bei intensiven Gesprächen, u.a. in Anwesenheit des Schirmherrn, Herrn Brigadegeneral Uwe A. Becker, in großer Runde in Erinnerungen geschwelgt, bevor diese Runde sich zu noch relativ früher Stunde, man bedenke das recht hohe Durchschnittsalter, nach einem sehr gelungenen Tag auflöste.

Und abschließend, werte Leser, Sie können sich vorstellen, dass der o.a. geschichtliche Abriss nur ein kleiner Auszug aus unserer langen Geschichte ist - wer an mehr Interesse hat, der schaue bitte auf dieser Seite unten, die gesamte Ansprache und die Präsentation unseres 1. Vorsitzenden sowie das Grußwort von Brigadegeneral Uwe A. Becker.

 

Text: OTL a.D. Peter Metzger und Udo Nagels

Fotos: Pionierschule (Fachmedienzentrum), Udo Nagels, Chronik Pionierkameradschaft Ingolstadt

 

 

 

Die Fotos

Die Vorbereitungen und das Eintreffen

Der Festgottesdienst

Der Empfang

Der Festakt

Die Ehrungen

Der Kameradschaftsabend

 

 

Die Festansprache unseres 1. Vorsitzenden, die Präsentation und das Grußwort

des Generals der Pioniertruppe und Schirmherrn unseres Jubiläums,

Herrn Brigadegeneral Uwe A. Becker

 

Hier finden Sie die jeweiligen Ansprachen unseres 1. Vorsitzenden, Herrn Oberstleutnant a.D. Peter Metzger, sowie das Grußwort des Schirmherrn der Jubiläumsveranstaltung, unseres Generals der Pioniertruppe, Herrn Brigadegeneral Uwe A. Becker:

 

Die Präsentation